#ideenfürdiejugend-Hackathon in Bayern
Der Ministerrat hat ein Konzept zur außerschulischen Unterstützung von jungen Menschen in der Corona-Pandemie beschlossen, dazugehörend ist u.a. der Hackathon und das Jugendbudget. Jugendlichen wird so der nötige Raum geboten, Fragen der Jugendbeteiligung, der Demokratie, der Nachhaltigkeit und andere Themen gemeinsam zu diskutieren.
An dem Hackathon können junge Menschen zwischen 16 und 17 Jahren aus Bayern teilnehmen. Sie arbeiten online in Teams an Strategien, die die Bedürfnisse von Jugendlichen sichtbar machen sollen. Das Ziel ist eine nachhaltige Förderung und Umsetzung von konkreten Projekten und Ideen, welche mit insgesamt 1 Mio. Euro aus dem Jugendbudget gefördert werden.
Matthias Fack, Präsident des BJR erklärt, dass der digitale Hackathon mit seinem Jugendbudget an dem großen Bedürfnis von jungen Menschen ansetze, die Gesellschaft mitgestalten zu dürfen. Er stellt zudem fest, dass gerade in der Pandemie ein zu negativ geprägter Blick auf die junge Generation gerichtet worden sei und führt weiter aus, dass der Hackathon diesem entgegenwirken solle und ein Forum für kreative Ideen und eine bessere Teilhabe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen geschaffen würde.
Weitere Informationen zum Hackathon können hier nachgelesen werden.
Quelle: Bayerischer Landesjugendring