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Bildungspolitik: Lebensrealitäten Studierender verbessern

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Zur Bundestagswahl 2025 werden Forderungen und Handlungsempfehlungen für die nächste Legislatur ausgesprochen und Parteien zeigen in ihren Wahlprogrammen, ob ihre Schwerpunkte auch Jugendpolitik enthalten. Gleichzeitig sind viele Problemlagen junger Menschen lange bekannt, etwa wie herausfordernd die Bedingungen für Studierende in Deutschland sind. Dazu hat die Denkwerkstatt Jugendgerechte Bildungspolitik ein Thesenpapier mit Lösungsvorschlägen erarbeitet. In einem Interview mit dem freien zusammenschluss von student*innenschaften wird zudem deutlich, welche drängendsten Probleme politisch angegangen werden müssen. Viel Neues gibt es in diesem Onlinemagazin zudem aus Ländern, Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und dem Bund.

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15 Jahre Eigenständige Jugendpolitik

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Seit 2009 Jahren wird die Eigenständige Jugendpolitik mit Leben gefüllt, viel wurde seither erreicht, einiges muss noch passieren. Dafür braucht es Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft auf allen Ebenen. Klar ist aber, dass die Eigenständige Jugendpolitik weiterhin ein Prozess ist, der mit neuen Impulsen und Netzwerken weiterentwickelt werden muss. Im Schwerpunkt des Onlinemagazins wird das thematisiert in Gesprächen zur aktuellen Jugendpolitik im Bund, zur Länderperspektive Thüringens und zur Einschätzung der AGJ. Außerdem gibt es wieder News aus Ländern, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie eine Podcast-Empfehlung zum Thema kommunalen Klimaschutz und Jugendbeteiligung.

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Für eine generationen- gerechte Klimapolitik

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Eine der derzeit größten politischen Herausforderungen ist der Umgang mit dem Klimawandel. Im Interview mit einer jugendlichen Beteiligten an den aktuellen Klimaklagen wird deutlich, dass die Bundesregierung aus Sicht junger Menschen nicht genug tut, um ihren gesetzlichen Verpflichtungen gerecht zu werden. Deshalb klagen derzeit tausende Menschen erneut vor dem höchsten deutschen Gericht auf eine wirksame Klimapolitik.

Weitere Neuigkeiten aus Bund, Ländern und Zivilgesellschaft sowie zahlreiche aktuelle Forschungsergebnisse finden sich in diesem Onlinemagazin.

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Handlungsbedarfe einer jugendgerechten Digitalpolitik

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Die Digitalisierung aller Lebensbereiche ist allgegenwärtig, doch was bedeutet sie für junge Menschen und die Kernherausforderung der Qualifizierung in dieser Lebensphase? In der Denkwerkstatt Jugendgerechte Digitalpolitik ist dazu das Papier "Digitalpolitik jugendgerecht ausgestalten! 10 Eckpunkte zur Digitalisierung im Bereich 'Übergänge Schule zu Beruf" " entstanden. Die Mitwirkenden der Denkwerkstatt adressieren dabei die Politik ressortübergreifend, denn die Handlungsbedarfe sind vielfältig. Welche grundsätzlichen Wege in der Digitalpolitik mit Blick auf junge Menschen eingeschlagen werden sollten, stellt auch Ingo Dachwitz von netzpolitik.org in seinem Gastbeitrag vor und plädiert dafür, Digital- und Jugendpolitik zusammenzudenken. In diesem Juni-Onlinemagazin finden sich zudem Verweise auf viele neue Jugendstudien, Positionspapiere aus der Fachwelt und Informationen zu den Entwicklungen in den Bundesländern. Jugendpolitisch ist viel in Bewegung!

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Mobilitätspolitik jugendgerecht gestalten

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Mitte April 2024 haben die Verkehrsminister*innen getagt und Entscheidungen getroffen, die Einfluss auf die derzeitige und zukünftige Mobilität der jungen Generation haben. Um auf die Interessen und Bedarfe junger Menschen aufmerksam zu machen, haben die mitwirkenden Organisationen der Denkwerkstatt Jugendgerechte Mobilitätspolitik im Vorfeld der Verkehrsministerkonferenz die Kampagne jugendgerecht mobil gestartet. Unter dem Motto „Mobil sein und ankommen – jetzt und in Zukunft!“ wurde ein Appell an die Entscheidungstragenden im Verkehrssektor veröffentlicht. Im Interview schildern zudem die kommunalen Akteur*innen der Stadt Fürth, wie sie mit einem Jugenddialog zur Mobilität die Jugendinteressen in der Verkehrsplanung berücksichtigen.